Zelltherapie….die Zeit ist überreif für eine bessere Medizin!
Ein erwachsener Mensch verfügt über stolze 100 Billionen Körperzellen. Und jede einzelne ZELLE verfügt wiederum über mehrere 100 bis 1000 Mitochondrien, welche die Kraftwerke unserer Zellen und somit unseres ganzen Körpers sind. Jetzt kann sich jeder vorstellen, was passiert, wenn viele unserer Körperzellen geschwächt sind und nicht nicht mehr richtig funktionieren. Vergleich: Wenn dem Motor das Benzin fehlt läuft er nicht mehr- fehlt lange Benzin, geht der Motor kaputt. NICHTS geht mehr. Jede einzelne unserer Zellen hat ihre Aufgabe und je nachdem in welchem Organsystem sie tätig ist, erfüllt sie spezifische Aufgaben: So sorgen die Haarzellen für den Haarwuchs, die Leberzellen für Verstoffwechselung und Entgiftung aller anfallenden Stoffwechselprodukte, die Nervenzellen sorgen für die Produktion von Botenstoffen usw. In den Mitochondrien wird aus unserer zugeführten Nahrung ATP gebildet, dieses ist (am Beispiel Auto) das Benzin, das den Motor zum Laufen bringt. Ohne Benzin kein laufendes Auto...ohne (oder mit wenig) ATP keine (ausreichende) Zellfunktion. Funktioniert die Energieversorgung in der Zelle nicht richtig, kommt es zu Störungen und Krankheiten aller Art. Logischerweise sind von einer schlechten Mitochondrienlage zuerst die Organsysteme betroffen, deren Zellen für Ihre Aufgaben viel Energie benötigen wie Herz, Leber, Nerven und Muskeln. Entsprechend kommt es hier zuerst zu Störungen wie Herzfunktionsstörungen, schlechte Entgiftungsleistung und Alkoholunverträglichkeit, psychische Störungen und generelle Muskelschwäche und Erschöpfung.
Dazu ein Auszug aus dem Buch „Mitochondrientherapie-die Alternative“ von Dr.med.Bodo Kuklinski:
„ Viel zu viele chronisch kranke bevölkern die Praxen von niedergelassenen Ärzten, ohne dass ihnen je wirklich geholfen wurde. Ob
Reizdarm, Migräne, unerklärbares Übergewicht, massive Erschöpfung, morgens schon müde-mittags dann am Ende der Kraft, Sodbrennen, Bluthochdruck, Muskelschwäche ,-und krämpfe, Gallensteine, Depressionen, Geräusch,- und Lichtempfindlichkeit, ständiger Harndrang, Herzrasen, Burn-out, Schlafprobleme, Übelkeit nach dem Essen, ständige Infekte,Verdauungsprobleme, unerfüllter Kinderwunsch, unklare Schmerzen, Diabetes...Beschwerden hier, Beschwerden dort, tituliert als Multiorganerkrankung. All diese Krankheiten entstehen nicht durch einen Mangel an Medikamenten. Im Hintergrund stehen fehlgeleitete Reaktionen des Körpers und seiner Zellen bzw. Mitochondrien. Wird das nicht erkannt und entsprechend behandelt, breitet sich dieser fehlgeleitete Stoffwechsel wie ein unterirdischer Schwelbrand aus. Eines Tages mündet das in sicht- und messbare Erkrankungen. Dann ENDLICH kann diagnostiziert werden und Medikamente werden eingesetzt. HEILUNG LEIDER AUSGESCHLOSSEN!!!! Denn oft verschlimmern die Medikamente noch den mitochondrialen Zustand und die Kaskade geht weiter.
Ein paar kurze und vereinfachte Fakten zu den Mitochondrien:
Der renommierte Mitochondrienforscher-Forscher Prof.C.Richter vom Laboratorium für Biochemie der technischen Hochschule stellt in seinem Forschungsprojekt „Antibiotika-induzierte Schäden an Mitochondrien fest, dass dass das Antibiotikum Bactrim bereits ab dem 7.Tag der Einnahme stark mitochondrientoxisch (giftig auf Mitochondrien) wirkt!!! Quelle: „Wieder neue Kraft“ von Lorenz Geßwein.
Nun fragen sich viele: Was schädigt denn meine Mitochondrien?
Hier nun die wichtigsten Faktoren, die zur Schädigung führen können, aber nicht müssen:
WICHTIG: Mir steht es keineswegs zu, Medikamente zu verteufeln noch will ich mir anmaßen, dass die aufgeführten Beschwerden ausschließlich ein mitochondriales Problem sind. Ich bin ja gelernte Krankenschwester und weiß, dass es ohne Medikamente und Intensivmedizin übel um uns bestellt wäre. Genauso weiß ich, dass ein übererregbares (oft vererbtes oder konditioniertes) vegetatives Nervensystem und viele andere Dysfunktionen o.g Beschwerden verursachen können. Aber: Man sollte vielleicht öfters mal an besagte Mitochondrien denken und nicht immer gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen, sondern sich die harten chemischen Keulen für den NOTFALL aufbewahren.
Wenn Sie also an einer oder mehreren der genannten Krankheiten leiden und sich auf dem klassischen Diagnoseweg nichts Auffälliges gezeigt hat, wäre es angebracht,
einmal Ihren Zell bzw. Mitochondrienzustand zu überprüfen. Eine einfache Blutabnahme genügt. Bei positivem Befund käme dann ein umfassendes Therapiekonzept zum Zuge.
DA DIE ZELLE UND DEREN MITOCHONDRIENFUNKTION EIN SEHR KOMPLEXES UND NICHT GANZ EINFACHES THEMA IST VERZICHTE ICH HIER AUF NÄHERE CHEMISCHE UND PHYSIKALISCHE
ERKLÄRUNGEN. CHEMIEUNTERRICHT LÄSST GRÜSSEN!!!! FALLS SIE ABER MEHR INTERESSE AN BESAGTEM THEMA HABEN UND WENN SIE ES GENAU WISSEN WOLLEN, STEHE ICH GERNE IM PERSÖNLICHEN GESPRÄCH REDE UND
ANTWORT.
Naturheilpraxis Susanne Limberger
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